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Schwarz, Georg: Vilsbiburg, die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott, München, 1976MDZ-LOGOBSB-LOGO
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I N H A L T

Titelblatt der Reihe

Titelblatt: Vilsbiburg. Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott

Vorwort

Inhaltsübersicht

Abkürzungsverzeichnis

Quellen und Literatur

Einleitung

Erster Teil Der Untersuchungsraum 1. Abgrenzung 2. Landschaft

3. Besiedlungsgang von der vorgermanischen Zeit bis zum Ende der Römerherrschaft in Bayern

Abb. 1: Vorgeschichtliche und bajuwarische Siedelplätze

4. Die Besiedlung durch die Bajuwaren a) Zur Frage der Siedlungskontinuität 1. Aussagen der Quellen

2. Hinweise durch Ortsnamen

Abb. 2: Orte mit romanischer Bevölkerung

3. Beurteilung

b) Ortsnamen

Zweiter Teil Die Herrschaftsgeschichte des Untersuchungsraumes vom 8. bis zum 13. Jahrhundert

I. Herrschaftsträger 1. Der agilolfingische Herzog

2. Der König des Frankenreiches und der Hochadel

Abb. 3: Herzogs- und Königsgüter vom 8. bis 13. Jahrh.

3. Die Hochstifte und der Adel a) Das Hochstift Freising

b) Das Hochstift Regensburg

II. Herrschaftsorganisation und Königsgut

1. Das "confinium Feldin", der "pagus Felda", die "Feldaromarcha" und der "Filusgau"

2. Der Viehbachgau

3. Der Spechtraingau

4. Der Isengau

III. Straßen und Straßensysteme 1. Die Flußläufe als Leitlinien 2. Die Straßen an der Isar, der Großen und Kleinen Vils und der Bina

3. "Römerstraße" und Salzstraßen

IV. Herrschaftstragende Kräfte vom 11. bis 13. Jahrhundert

1. Bistümer a) Die Regensburger Kirche

b) Die Freisinger Kirche

c) Die Bamberger Kirche

d) Die Augsburger Kirche

2. Klöster

a) Das Kloster St. Veit bei Neumarkt

b) Das Kloster Niederviehbach

3. Hochadelige, Edelfreie und Ministerialen

Abb. 4: Hochadelige, Edelfreie und Ministerialen (10.-13. Jahrh.)

Dritter Teil Die Zeit der Altbayerischen Land- bzw. Pfleggerichte (13. bis 18. Jahrhundert) I. Das Landgericht Biburg (Vilsbiburg)1. Die Voraussetzungen zur Ausbildung der Landesherrschaft

2. Die Entstehung und Organisation des Landgerichts Biburg (Vilsbiburg) im 13. Jahrhundert

Abb. 5: Die Vorstufe des Gerichts Biburg (um 1230)

a) Der Zoll als Mittel und Ausdruck der Landesherrschaft b) Die Zollordnung an den Zollstätten des Landgerichts Vilsbiburg

3. Die Organisation des Landgerichts (ca. 1300-1752/60)

4. Die Zuständigkeiten des Landrichters bzw. Pflegers, Kastners und Mautners

5. Zugehörigkeit des Landgerichts Biburg zu übergeordneten Behörden

6. Umfang und Grenzen des Gerichts Biburg im Jahr 1752/60

7. Gliederung und Güterbestand des Gerichts Biburg im Jahre 1752/60 Statistische Beschreibung

A. Landgerichtsunmittelbare OrteI. Amt Biburg 1. Obmannschaft Wimpassing 2. Obmannschaft Wolferding

3. Obmannschaft Aich

4. Obmannschaft Binabiburg

5. Obmannschaft Treidlkofen 6. Obmannschaft Scherneck

7. Obmannschaft Guntersdorf

8. Obmannschaft Bodenkirchen

9. Obmannschaft Margarethen 10. Obmannschaft Bonbruck die erste

11. Obmannschaft Bonbruck die zweite

12. Obmannschaft Tattendorf 13. Obmannschaft Kleinvelden

14. Obmannschaft Bergham 15. Obmannschaft Schalkham

II. Amt Haag 1. Obmannschaft Breitenau

2. Obmannschaft Wald

3. Obmannschaft Bonbruck

4. Obmannschaft Putzenberg

5. Obmannschaft Hinzing 6. Obmannschaft Hasenreit

7. Obmannschaft Oberensbach

8. Obmannschaft Velden

9. Obmannschaft Rundthal

10. Obmannschaft Maiersdorf B. Niedergerichtsbezirke

1.Die geistlichen Hofmarken Herrschaft Velden-Eberspoint

Sitz Samberg

2. Die weltlichen Hofmarken Hofmark Binabiburg

Sitz Geratsfurt

Hofmark Psallersöd

Hofmark Geratspoint

Sitz Biedenbach

Hofmark Bonbruck

Hofmark Haunzenbergersöll

Hofmark Rothenwörth

Sitz Sölgerding

Hofmark Vilssöhl

Hofmark Wurmsham

Hofmark Angerbach

Sitz Eggersdorfen

Hofmark Frauensattling Sitz Herrnfelden

Hofmark Hilling

Hofmark Langquart

Hofmark Lichtenhaag

Die Hofmarken Seyboldsdorf

Sitz Münster Hofmark Neuenaich

Sitz Obergangkofen Sitz Untertinsbach

Sitz Niederaich

Sitz Königsberg

C. Märkte 1. Der Markt Vilsbiburg

2. Der Markt Velden an der Vils

3. Der Markt Gangkofen

4. Der Markt Massing

II. Pfleggericht Geisenhausen 1. Die Herrscahft Geisenhausen-Haarbach als Vorstufe

2. Die Errichtung und Organisation des Pfleggerichts Geisenhausen

a) Das Giltbuch der Herrschaft Geisenhausen von 1474

b) Das Steuerverzeichnis der Herrschaft Geisenhausen von 1538

c) Das Hofstättenbuch von 1556 Abb. 6: Die Organisation der Herrschaft Geisenhausen (2. H. d. 15. Jh.)

d) Das Scharwerkbuch der Herrschaft Geisenhausen von 1585

3. Zugehörigkeit zu übergeordneten Behörden Abb. 7: Die Hausgenossen in der Herrschaft Geisenhausen. (2. H. d. 16. Jh.)

4. Umfang und Grenzen des Pfleggerichts Geisenhausen im Jahr 1752 5. Gliederung und Güterbestand des Pfleggerichts Geisenhausen im Jahr 1752

Statistische Beschreibung A. Landgerichtsunmittelbare Orte Amt Geisenhausen 1. Obmannschaft Gaindorf

2. Obmannschaft Schaidham

3. Obmannschaft Vils

4. Obmannschaft Salksdorf

5. Obmannschaft Neutenkam

6. Obmannschaft Oberhaarbach

7. Obmannschaft Schnedenhaarbach B. Niedergerichtsbezirke

1. Hofmark Haarbach

2. Güter im Pfleggericht Geisenhausen unter niederer Jurisdiktion von Hofmarken, die nicht in diesem Gericht liegen.

C. Markt Geisenhausen

III. Landgericht Teisbach 1. Die Grafschaft Frontenhausen bzw. das "Gericht" Teisbach im 13. und 14. Jahrhundert

2. Die Errichtung des Landgerichts Teisbach seit 1386

3. Die Organisation des Landgericht Teisbach (1386-1752/60) a) Das Urbar nach 1300

b) Die Ämterorganisation

c) Die Zuständigkeit des Landgerichts bzw. Pflegers

d) Zugehörigkeit des Landgerichts Teisbach zu übergeordneten Behörden

4. Umfang und Grenzen des Gerichts Teisbach im Jahre 1752

5. Gliederung und Güterbestand des Landgerichts Teisbach im Jahre 1752

Statistische Beschreibung

A. Landgerichtsunmittelbare Orte I. Amt Teisbach 1. Obmannschaft Dornwang

2. Obmannschaft Höfen in Schwaigen 3. Obmannschaft Weigendorf

4. Obmannschaft Loiching

II. Amt Pilsting 1. Obmannschaft Oberndorf

2. Obmannschaft Waibling III. Amt Frontenhausen 1. Obmannschaft Pirken

2. Obmannschaft Marklkofen 3. Obmannschaft Witzldorf und Winzersdorf

4. Obmannschaft Neuhausen 5. Obmannschaft Schern

6. Obmannschaft Hinzing

IV. Amt 1 Kirchberg. Obmannschaft Kirchberg

2. Obmannschaft Redensdorf 3. Obmannschaft Helmsdorf

4. Obmannschaft Jesendorf

5. Obmannschaft Ried

6. Obmannschaft Hundspoint

V. Amt Adlkofen 1. Obmannschaft Günzkofen

2. Obmannschaft Reichersdorf

3. Obmannschaft Hohenegglkofen

4. Obmannschaft Frauenberg

VI. Amt Ergoldsbach 1. Obmannschaft Prinkofen

2. Obmannschaft Siegensdorf B. Niedergerichtsbezirke

Berichtigung

1. Hofmarken in geistlichen Besitz Hofmark Niederviehbach

Hofmark Thurn und Biegendorf

2. Die weltlichen Hofmarken Fideikommisshofmark Aham

Hofmark Loizenkirchen

Hofmark Radlkofen

Sitz Scheuering

Hofmark Magersdorf Hofmark Günzkofen

Hofmark Göttlkofen

Hofmarkssitz Schönbrunn Hofmark Stallwang

Hofmark Deutenkofen

Hofmark Bertensdorf

Hofmark Gerzen

Hofmark Mangern

Hofmark Johannesbrunn

Hofmark Marklkofen I

Hofmark Marklkofen II

Sitz Marklkofen I Sitz Marklkofen II

Hofmark Oberaichbach

Hofmark Niederaichbach

Hofmark Oberviehbach

Sitz Rutting Hofmark Hundspoint

3. Güter unter niederer Jurisdiktion nicht im Landgericht Teisbach gelegener Hofmarken

C. Märkte

Markt Teisbach

Markt Frontenhausen

Markt Ergoldsbach

Markt Pilsting

Vierter Teil Neuordnung zu Beginn des 19. Jahrhunderts 1. Neubildung des Landgerichts Vilsbiburg

2. Bildung der Steuerdistrikte 1808/11

3. Bildung der politischen Gemeinden a) Gemeindebildung nach den Edikten von 1808/1813 b) Gemeindebildung nach dem Edikt von 1818

c) Übersicht zur Gemeindebildung

d) Erläuterung zur Gemeindebildung

4. Patrimonialgerichtsbarkeit

5. Verzeichnis der Patrimonialgerichte

Fünfter Teil Reichsherrschaften Altfraunhofen und Neufraunhofen 1. Anfänge der Herrschaft Altfraunhofen

2. Adelsherrschaft der Fraunhofen zu Altfraunhofen a)Herrschaftsgrundlagen im Hochmittelalter

b) Fraunhofische Landesherrschaft im Spätmittelalter

Abb. 8: Die Minsterialen Seifrieds und Alhards von Fraunhofen (1257 - 1273)

c) Anrufung des Reichskammergerichts: Streit um die Reichsunmittelbarkeit

3. Aufbau und Organisation der Reichsherrschaft Fraunhofen

Statistische Beschreibung

Register

Abb. 1: Vilsbiburg. Uraufnahme von 1813

Abb. 2: Markt Vilsbiburg

Abb. 3: Kloster Viehbach

Abb. 4: Churfürstliches Schloß mit Markt Theisbach

Abb. 5: Schloß Eberspoint mit Markt Velden

Abb. 6: Abriß des Fraunhofischen Wildpanns, 1584

Karte: Vilsbiburg Die Landgericht Biburg und Teisbach sowie das Pfleggericht Geisenhausen 1:100 000 - farbig

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