Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt
Bd. 50 (1931)
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Inhalt

Abb. [1]: Porträt Tillys

Hanns KUHN,
Ingolstädter Grabmäler und andere Inschriften. Eine Nachlese aus Handschriften. Sonderabdruck aus Ingolstädter Heimatgeschichte (Beilage der Ingolstädter Zeitung Nr. 16 und 18 von 1931)

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Abb. [2]: Philippus Appianus

Miszelle

Auguste GRUBER-REBER,
Zum 400 jähr. Geburtsfest eines berühmten Ingolstädters

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Hanns KUHN,
Obrist Graf von Fahrensbach. Ein Abenteuererschicksal aus dem 30jährigen Krieg. Als Beitrag zur Geschichte der Festung Ingolstadt (1632) aus Wiener und Münchner archivalischen Quellen

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Abb. [3]: Unterschrift Fahrensbachs

Abb. [4]: Unterschrift Aldringens

Emil LACROIX,
Das Gräflich Tillysche Wappen zu Ingolstadt

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Abb. [5]: Tillywappen im Brückenkopf

Abb. [6a-b]: Tillywappen aus Siebmachers Wappenbuch

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Hanns KUHN,
Die Schweden vor Ingolstadt. 28. April - 4. Mai 1632

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Abb. [7]: Der Schwedenschimmel im Schloßmuseum

Karte [1]: Projekt einer Zitadelle zu Ingolstadt 1576

Tab. [1]: Bestückung der Festung

Tab. [2]: Arsenalbestand 1636

Abb. [8]: Die Belagerung Ingolstadts durch die Schweden 1632

Tab. [3]: Liste des Regiments Pappenheim vom 6. März 1632

Abb. [9]: Die Schweden vor Ingolstadt

Abb. [10]: Erzählung der Schimmelaffäre aus dem Jahresbericht der Jesuiten

Abb. [11a-b]: Schwedische Flugschriften über die Ereignisse vor Ingolstadt

Tab. [4]: Verluste der Schweden vor Ingolstadt

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Abb. [12]: Eigenhändiges Schreiben des Kurfürsten Maximilian an Wallenstein vom 17. April 1632

Abb. [13]: Eigenhändiges Schreiben des Kurfürsten Maximilian an Wallenstein vom 20. April 1632

Abb. [14a-b]: Vorder- und Rückseite der Denkmünze der marianischen Sodalität

Abb. [15]: Die schwedischen Verschanzungen vor Ingolstadt

Abb. [16]: Unterschrift Tillys

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Johann TRABER,
Jahresbericht 1931