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Neri-Ultsch, Daniela: Anton Freiherr von Cetto, (1756 - 1847) ; ein bayerischer Diplomat der napoleonischen Zeit ; eine politische Biographie, Sigmaringen, 1993MDZ-LOGOBSB-LOGO
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Daniela Neri
Anton Freiherr von Cetto (1756-1847)

Beihefte der Francia
Herausgegeben vom Deutschen Historischen Institut Paris
Band 36
Anton Freiherr von Cetto (1756-1847)
Ein bayerischer Diplomat der napoleonischen Zeit
Eine politische Biographie
von Daniela Neri

Daniela Neri
Anton Freiherr von Cetto (1756-1847)
Ein bayerischer Diplomat der napoleonischen Zeit
Eine politische Biographie

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

Teil 1: Der Diplomat Anton von Cetto
I. Herkunft und Ausbildung

II. Eintritt in zweibrückischen Dienst unter Karl II. August (1778-1795)

III. Cettos politische Aufgaben unter Herzog Max von Zweibrücken (1795-1799)
1. Die Mission Cettos in Basel 1795

2. Die Zweibrücker Regierungsgeschäfte unter der Leitung Cettos

3. Die Mission in Paris 1796

4. Die Verhandlungen des Jahres 1797

5. Cetto als ständiger Gesandter Zweibrückens in Paris 1797

6. Die Französische Regierung im Urteil Cettos

7. Zwei Intrigen gegen Cetto im Frühjahr 1798

8. Max von Zweibrückens Reise nach München im Frühjahr 1798

9. Die Entsendung Alquiers nach München

10. Die Rastatter Verhandlungen im Urteil Cettos

11. Eine erneute Intrige gegen Cetto
12. Cettos Verhandlungen in Paris im Schatten von Rastatt

IV. Cetto als bayerischer Gesandter in Paris (1799)

1. Das Ende des Rastatter Kongresses - Die Abberufung Cettos aus Paris

2. Exkurs: Die Entwicklung der Französischen Revolution aus der Sicht Cettos

3. Exkurs: Die finanziellen Schwierigkeiten Cettos in Paris

V. Cetto als Mitglied der Hofkommission (1800)
1. Cettos Sonderverhandlungen zur Senkung der Kriegskontributionen

2. Auseinandersetzungen um Cettos neuerliche Entsendung nach Paris im Sommer 1800

VI. Cettos erneute Ensendung nach Paris im Oktober 1800
1. Die Instruktion Cettos

2. Cettos Verhandlungen in Paris ab Oktober 1800

VII. Cetto als Befürworter der bayerisch-französischen Annäherung
1. Cettos Vorverhandlungen mit Talleyrand zum bayerisch-französischen Freundschaftsvertrag vom 24. August 1801

2. Cettos Kritik an den Verhandlungen Max' IV. Joseph mit Österreich

3. Der bayerisch-französische Freundschaftsvertrag vom 24. August 1801

4. Der weitere Verlauf der Entschädigungsverhandlungen im Herbst 1801 und der Kampf Cettos um das Innviertel

5. Cettos erster Durchbruch bei den Entschädigungsverhandlungen

6. Das Tauziehen um den Abschluß der Entschädigungsverhandlungen

7. Die russisch-französische Konvention vom 3. Juni 1802

8. Die französisch-bayerische Konvention vom September 1802

9. Cetto kämpft für Bayern gegen die Ansprüche Österreichs

10. Cettos Verhandlungen um eine Kompensation für Eichstätt

11. Der Reichsdeputationshauptschluß vom 25. Februar 1803

VIII. Der Weg zur bayerisch-französischen Allianz (1805)
1. Frankreichs Plan einer preußisch-französisch-bayerischen Allianz im Sommer 1803

2. Der bayerisch-österreichische Konflikt 1803/1804

3. Die französische Regierung vereitelt Cettos Rückberufung

4. Cetto über die 'Metamorphose' Bonapartes vom Ersten Konsul zum Kaiser von Frankreich

5. Die Vorverhandlungen für die bayerisch-französische Allianz zwischen Cetto und Talleyrand in Paris im Herbst 1804/1805

6. Die Intensivierung der Allianzverhandlungen zwischen Bayern und Frankreich im Frühjahr 1805

7. Der bayerisch-französische Bündnisvertrag vom 25. August 1805

8. Max IV. Joseph würdigt die Verdienste Cettos für Bayern

9. Cetto sieht seine diplomatischen Bemühungen mit dem Abschluß des bayerisch-französischen Bündnisses bestätigt

10. Der Brünner Vertrag und der Frieden von Preßburg (26. Dezember 1805)

IX. Cetto und seine Rolle beim Rheinbundbeitritt Bayerns 1806
1. Die allgemeine Situation nach dem Preßburger Frieden von 1805

2. Der Allianzvertrag zwischen Bayern und Frankreich vom 16. Januar 1806

3. Cetto als Vertreter für Bayern bei den Vorverhandlungen zum Rheinbund

4. Cetto berichtet über Neuordnungspläne für Deutschland
5. Die zweite Phase der Vorverhandlungen

6. Zu den Konferenzen zwischen Cetto, Winzingerode und Reitzenstein

7. Am Vorabend des Rheinbundes

8. Max I. Joseph schickt Gravenreuth nach Paris, um seine Einwilligung für den Rheinbund zurückzuziehen

9. Entscheidung in Paris. Cetto unterzeichnet am 12. Juli 1806 die Rheinbundakte für Bayern

10. Der Gegensatz zwischen Gravenreuth und Cetto - Cetto im Kreuzfeuer der Kritik

11. Die Rechtfertigungsversuche Cettos

12. Rückendeckung für Cetto durch Montgelas

13. Die Erklärung Max' I. Joseph an seinen Sohn Kronprinz Ludwig über Cetto und den Rheinbundbeitritt Bayerns

14. Die endgültige Auflösung des Reiches

15. Cettos Einschätzung des Rheinbundes wird durch die Folgezeit bestätigt

X. Das Scheitern des verfassungsmäßigen Ausbaues des Rheinbundes
1. Cetto erlebt den Tilsiter Frieden in Paris im Sommer 1807

Abb. 1 Napoleon I., Kaiser der Franzosen im Krönungsornat 1804. Porträtsammlung Bayerische Staatsbibliothek München

Abb. 2 Charles Maurice de Talleyrand-Périgord (1754-1838). Porträtsammlung Bayerische Staatsbibliothek München

Abb. 3 Maximilian I. Joseph, König von Bayern im Krönungsornat 1806. Porträtsammlung Bayerische Staatsbibliothek München

Abb. 4 Maximilian Joseph Graf von Montgelas als Minister 1804. Porträtsammlung Bayerische Staatsbibliothek München
Abb. 5 Anna Maria Freifrau von Cetto, geb. Freiin von Zweibrücken (1785-1857)

Abb. 6 Gratifikationsurkunde von 1805

Abb. 7 Anton Freiherr von Cetto mit seiner Tochter Caroline aus zweiter Ehe um 1817. Im Hintergrund Schloß Altegloffsheim bei Regensburg

Abb. 8 Wappen der Freiherren von Cetto

Abb. 9 Das Grab Anton Freiherr von Cettos und seiner Gemahlin Anna Maria auf dem südlichen Friedhof in München

2. Cetto bemüht sich um erneuten Gebietszuwachs für Bayern

3. Der vermeintliche Ausbau des Rheinbundes

4. Differenzen zwischen Cetto und seinem Legationssekretär Purkart

5. Cettos Pariser Gesandtschaftsposten erneut in Gefahr

6. Napoleons Versuche 1807/1808 den Rheinbund auszubauen

XI. Cettos letzte Gesandtschaftsjahre in Paris bis zum Oktober 1813
1. Geringe Handlungsmöglichkeiten für Cetto in Paris

2. Cetto setzt sich für die Ratifikation des Erfurter Vertrages ein

3. Cetto verhandelt mit Champagny einen erneuten Gebietszuwachs für Bayern aus dem Frieden von Wien vom 14. Oktober 1809

4. Rußland und Frankreich am Vorabend ihres Allianzbruches

5. Der Tod Anne-Marie's von Cetto im Juni 1811

6. Der endgültige Bruch zwischen Frankreich und Rußland

7. Cettos letztes Jahr in Paris bis zu seiner Abberufung im Oktober 1813

8. Exkurs: Die bayerisch-französischen Beziehungen in der Endphase des Rheinbundes (1811-1813) im Spiegel der französischen Gesandtschaftsberichte aus München

Teil 2: Der Staatsrat Anton von Cetto
1. Cetto in München nach der Rückkehr aus Paris
2. Cettos Gutachten über die Deutsche Bundesakte vom Juni 1815

3. Cetto zieht sich 1817 aus der aktiven Politik zurück

Teil 3: Der Privatmann Cetto
1. Die Freundschaft Cettos mit Montgelas

2. Cetto und seine Familie

3. Cettos Lebensabend

Schlußwort

Archivalienverzeichnis

Literaturverzeichnis und gedruckte Quellen

Abkürzungen

Personenregister

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