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Kudorfer, Dieter: Nördlingen, München, 1974MDZ-LOGOBSB-LOGO
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I N H A L T

Titelblatt der Reihe

Titel: Nördlingen

Widmung

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Quellen und Literatur Ungedruckte Quellen

Gedruckte Quellen

Literatur

Abkürzungen

Titelblatt: 1. Teil Das Ries bis ins Frühmittelalter

Kapitel A. Landschaft und Frühbesiedlung I. Das geographische Bild

II. Die geologischen Voraussetzungen

III. Die vor- und frühgeschichtliche Besiedlung Die Steinzeit Paläolithikum und Mesolithikum

Neolithikum

Die Bronzezeit Hügelgräberbronzezeit

Urnenfelderzeit Die Eisenzeit Hallstattzeit

Frühe und mittlere Latènezeit Spätlatène

Die Römerzeit

Kapitel B. Das Ries in alemannisch-merowingischer und karolingischer Zeit (Frühmittelalter) I. Die siedlungsmäßige, herrschaftliche und missionarische Erschließung in alemannisch-merowingischer Zeit

II. Die herrschaftliche Struktur in der Zeit der Karolinger A. Die einzelnen Herrschaftsträger 1. Grundbesitzender Adel

2. Kirchen und Klöster a) Fulda

Solnhofen

b) Lorsch

c) Freising

d) Regensburg

e) Eichstätt

3. Königtum

B. Politische und strukturelle Grundzüge 1. Die sozialen Unterschichten

2. Die kirchliche Organisation

3. Das Königtum als Vormacht

4. Das Problem von Gau und Grafschaft

5. Der raumpolitische Stellenwert

Titelblatt: 2. Teil Die Herrschaftsentwicklung vom 10. Jahrhundert bis zum Ende des Alten Reiches

Kapitel A: Überblick: Die herrschaftliche Entwicklung des Rieses seit dem 10. Jahrhundert

Kapitel B: Die weltlichen Herrschaften I. Königsgut und Königsherrschaft im Ries A. Königsgut in Kontinuität der karolingerzeitlichen Besitzverteilung

B. Das Ries im Rahmen der staufischen Hausmachtpolitik

C. Die Auflösung des Rieser Reichsgutsbezirks

II. Die Grafschaft Oettingen A. Die Grafen im Riesgau; die Anfänge der Grafen von Oettingen

B. Die ältere und die jüngere Grafschaft Oettingen Die ältere Grafschaft Oettingen

Die jüngere Grafschaft Oettingen

C. Grafschaftsteilungen und Teilgrafschaften

D. Die einzelnen Ämter im Kreis Nördlingen Amt Alerheim

Amt Harburg

Amt Hochhaus

Amt Marktoffingen

Amt Niederhaus

Amt Oettingen

Amt Wallerstein

Die Klosterverwalterämter Christgarten und Zimmern

E. Die Herrschaftsmittel 1. Gräfliche Exklusivrechte a) Das Landgericht

b) Geleit und Zoll

c) Der Wildbann

d) Der Friedschatz

e) Die Neckarfahrt f) Umgeld, Münz- und Bergwerksregal, Lehenswesen und Wehrhoheit

2.Allgemeine Herrschaftsrechte a) Die Vogtei

b) Ministerialität und Vasallität c) Dorfherrschaft und dörfliche Gerichtsbarkeit

d) Die Steuer

e) Die Leibherrschaft

f) Die Dienste 3. Excurs: Die Juden als Bevölkerungselement undgesonderte Untertanenschaft

III. Die bayrischen Gerichte Graisbach,Höchstädt und Wemding A. Landgericht Graisbach-Monheim (pfalz-neuburgisch)

B. Landgericht Höchstädt (pfalz-neuburgisch)

C. Pfleggericht Wemding (kurbayerisch)

IV. Die Burggrafen von Nürnberg und Markgrafen von Brandenburg-Ansbach A. Älterer zollerischer Besitz im Ries B. Der Besitz der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach imKr. Nördlingen seit der Reformation 1. Das Oberamt Hohentrüdingen

2. Das Oberamt Wassertrüdingen 3. Das Pflegamt Nördlingen

C. Der brandenburgisch-oettingische Grenzsaum im Kr. Nördlingen

V. Die Reichsstädte A. Nördlingen 1. Die Stadt a) Die Entwicklung zur Reichsstadt und der Ausbau der reichsstädtischen Unabhängigkeit; der Stadttypus Nördlingens

b) Organe der Stadtherrschaft

c) Die Steuern

d) Die Bürgerschaft

e) Wirtschaft; die Nördlinger Pfingstmesse

f) Kirchen, Klöster, Stiftungen, geistliche Häuser

2. Das Verhältnis zu Oettingen

3. Der Nördlinger Landbesitz a) Spital und andere Stiftungen, Klöster, Bürger

b) Die Stadt

c) Grundzüge der Besitzentwicklung d) Die Herrschaftsrechte auf dem Landbesitz Dorfherrschaften und Patronate

Die Organisation in Gerichten

Die einzelnen Hoheitsrechte

Die Rechtslage in der Herrschaft Lierheim

B. Bopfingen C. Dinkelsbühl

D. Donauwörth

VI. Adelsherrschaften A. Rittergüter

1. Amerdingen (Reichsrittergut) Besitzgeschichte

Die Rechtsstellung

2. Ederheim

3. Großelfingen

4. Utzwingen

5. Hochaltingen, Lierheim B. Der mittelalterliche Adel 1. Überblick

2. Die Edelfreien von Hürnheim

a) Der eigene Besitz Hürnheim-Hochhaus

Hürnheim-Niederhaus-Hochaltingen

Hürnheim-Rauhhaus-Katzenstein

Die Hürnheimer Kirchensätze

Grundlinien der Besitzentwicklung

b) Herrschaftsrechte auf geistlichem Besitz

c) Ministerialen und Vasallen d) Das Hürnheimer Gut im Rahmen der Grafschaft Oettingen Herrschaftsrechte im kleinen, Dorfherrschaften

Die Verteidigung der Hoheitsrechte

Bedeutung und Abstieg der Familie

3. Die Edelfreien von Lierheim

a) Der Umfang der Herrschaft Lierheim

b) Die Struktur der Herrschaft

4. Weitere Edelfreie

5. Andere Adelige

6. Die Rieser Herrschaft derTruhendingen

7. Orts- und Kleinadel, Ministerialen

Kapitel C Die geistlichen Herrschaften I. Überblick

II. Die geistlichen Häuser im Ries und im Herrschaftsbereich der Grafschaft Oettingen A. Die später oettingisch landsässigen Häuser 1. Kloster Mönchsdeggingen a) Die Abtei selbst Dorf und Kloster Mönchsdeggingen als Reichsgut und als Außenposten des Hochstifts Bamberg

Mönchsdeggingen unter hürnheimischer Vogtei

Mönchsdeggingen unter oettingischer Vogtei

b) Die Grundherrschaft der Abtei Der älteste Besitz (bis 13. Jh.)

Die Kirchensatzerwerbungen des 14. Jhs. Die größeren Erwerbungen des 15. Jhs.

Der Güterstand im 16. und 17. Jh.

Letzte Zuwächse im 18. Jh.

Besitz und Verwaltung; Einflußnahme der oettingischen Vogtei- und Landesherrschaft

2. Kloster Neresheim

3. Johanniterordenskommende Kleinerdlingen a) Die Entwicklung der Kommende und ihres Besitzes

b) Die oettingische Landeshoheit Stiftung und ältere Schutzrechte der Herren von Hürnheim?

Anfänge und Verfestigung der oettingischen Erbvogtei

Dorfgericht und Dorfherrschaft in Kleinerdlingen und Holheim

4. Kloster Zimmern a) Die Gründung

b) Die Besitzentwicklung

c) Zisterziensische Vogtfreiheit - Stifterrechte - Landsässigkeit - Säkularisation

d) Verwaltung und Rechtsstellung des Zimmerer Besitzes

5. Kloster Kirchheim

a) der Klosterbesitz

b) Die Verwaltung

c) Von der Vogtfreiheit zur Landsässigkeit

d) Die Rechtstellung des Klosterbesitzes

6. Kloster Christgarten Das Kloster

Der Klosterbesitz

Die Herrschaftsrechte auf dem Grundbesitz

7. Kloster Maihingen Das Kloster

Die oettingische Klosterherrschaft

Die Grundherrschaft

8. Kloster Hochaltingen 9. Kloster Fremdingen

B. Das später brandenburgisch landsässige Kloster Auhausen 1. Die Gründung; Die Herren von Auhausen-Lobdeburg 2. Privilegien

3. Die Besitzentwicklung

4. Das Ende der Stiftervogtei 5. Die Beziehungen zu den Thannbrunn und Heideck 6. Die Beziehungen zu den Truhendingen

7. Die Beziehungen zu den Hürnheim 8. Die Beziehungen zu den Grafen von Oettingen und die Verteidigung der Herrschaftsrechte im Ries

9. Die Beziehungen zu den Markgrafen von Ansbach und die Aufhebung des Klosters

10. Organisation und Verwaltung

C. Örtliche Kirchen als Grundherren

III. Reste der tragenden geistlichen Grundherrschaft des Frühmittelalters A. Kloster Fulda

B. Propstei Solnhofen Die fuldisch-solnhofische Pfarrei Alerheim als geistlicher und (grund)-herrschaftlicher Verband: Der Pfarrverband

Der grundherrliche Verband und seine herrschaftliche Entwicklung

C. Hochstift Freising D. Hochstift Regensburg

IV. Die hochmittelalterliche geistliche Besitzbildung. Hochkirchen und Klöster als Träger und als Objekte der Herrschaft A. Hochstift Eichstätt 1. Die Forstschenkung von 1053

2. Grundherrschaft und Eigenkirchen Orte rechts der Wörnitz

Orte links der Wörnitz

3. Organisation und Verwaltung a) Rechts der Wörnitz: der Pfarr- und Herrschaftsverband der Villikation Ehingen

b) Links der Wörnitz

B. Hochstift Augsburg 1. Der Besitzkomplex Marktoffingen

2. Löpsingen

3. Kleinsorheim 4.Der jüngere Besitz (Hohenaltheim mit Niederaltheim, Balgheim; Bühl)

5. Die Verwaltung

6.Zusammenfassung C. Hochstift Bamberg D. Kloster/Fürstpropstei Ellwangen

1. Der ältere Rieser Besitz

2.Der jüngere Rieser Besitz

3. Herkunft und Struktur des ellwangischen Riesbesitzes; Grund- und Vogteiherrschaft a) Der ältere Besitz

b) Der jüngere Besitz

4. Verwaltung und Amtsgliederung

5. Zusammenfassung

E. Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth

F. Kloster St. Ulrich und Afra in Augsburg

G. Kloster Ursberg

H. Propstei Berchtesgaden

I. Kloster Frauenalb

K. Kloster St. Georgen V. Die Besitzbildung der stärksten geistlichen Herrschaftsträger seit dem 12. und 13. Jahrhundert A. Kloster Kaisheim 1. Kaisheim als Grundherrschaft im Ries: Besitzgeschichte und Analyse der zisterziensischen Verwaltung, vornehmlich im 14. Jahrhundert

2. Verteidigung der Herrschaftsrechte auf dem Riesbesitz Das Propstei-, später Pfleghaus in Nördlingen

Rivalität mit dem Deutschen Orden

Einzelregelungen mit Adelsherrschaften

Auseinandersetzungen und Ausgleich mit der Grafschaft Oettingen

3. Zusammenfassung

B. Deutschorden

1. Besitzgeschichte a) Die Kommende Oettingen

b) Das Amt Reimlingen-Nördlingen der Kommende Ellingen

c) Das Amt Dinkelsbühl-Schneidheim der Kommende Nürnberg 2. Amtsgliederung und Verwaltung a) Austäusche zwischen den Kommenden

b) Die Verwaltung der einzelnen Kommenden und Ämter Kommende Oettingen

Amt Reimlingen-Nördlingen

Amt Dinkelsbühl-Schneidheim

c) Die Reorganisation von 1789/90

3. Die "Landeshoheit": die Rechtsstellung des deutschordischen Riesbesitzes, v. a. gegenüber der Grafschaft Oettingen a) Der deutschordische Riesbesitz insgemein

b) Die einzelnen Kommenden Kommende Oettingen

Kommende Ellingen

Kommende Nürnberg

Kommende Donauwörth c) Grundzüge der herrschaftlichen Entwicklung

VI. Die übrigen klösterlichen Grundherren A. Kloster Heidenheim

B. Kloster Heilsbronn

Die Entwicklung des Riesbesitzes

Offitium Nordling Die Rechtsstellung des Rieser Besitzes

Die Reformation

C. Kloster Mödingen D. Kloster Niederschönenfeld

E. Kloster Waldsassen

F. Stift Rebdorf G. Kloster St. Clara in Regensburg

H. Kloster Buxheim

Titelblatt: 3. Teil Statistische Übersicht über die herrschaftlichen Verhältnisse im Untersuchungsbereich am Ende des Alten Reiches

Kapitel A Grundzüge I. Zeitliche Eingrenzung II.Quellenmässige Erschließung III. Übersicht der Landeshoheitsträger

IV. Übersicht der Hochgerichtsbezirke

V. Zur Übersicht der Ämter

VI. Zur Übersicht der Ortschaften VII. Statistische Auswertung Siedlungsstatistik

Grundherrschaft

Dorfs- und Gemeindeherrschaft

Hochgerichtsbarkeit

Herrschaftliche Dichte in den Oberämtern

VIII. Archivalien zur Statistik

Kapitel B Die territoriale Gliederung I. Die Herrschaften und Ämter Grafschaft Oettingen

Fürstentum Oettingen-Wallerstein: Zentralstellen in Wallerstein Einzelämter

Unter Landeshoheit von Oettingen-Wallerstein Fürstentum Oettingen-Spielberg: Zentralstellen in Oettingen

Einzelämter

Unter Landeshoheit von Oettingen-Spielberg Grafschaft Oettingen-Baldern Unter Landeshoheit der Gesamtgrafschaft Markgraftum Brandenburg-Ansbach

Kurfürstentum Bayern

Hoher deutscher Orden

Hochstift Augsburg Hochstift Eichstätt

Fürstpropstei Ellwangen Reichsstift Kaisheim

Reichsstift Neresheim Hochstift Regensburg Reichsstadt Nördlingen

Reichsstadt Dinkelsbühl Rittergüter

II. Die kirchliche Organisation

III. Die Zollorganisation

IV. Die Forstorganisation

V. Die Ortschaften A

B

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J, K

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P, R

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T, U

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Kapitel C Letzte Veränderungen vor dem Ende des Alten Reiches I. Hauptlandesvergleich zwischen Oettingen-Spielberg und Preussen

II. Oettingen-Spielbergische Verwaltungsreform

III. Ausgleichsverhandlungen zwischen Oettingen-Wallerstein und Bayern

Titelblatt 4. Teil Verwaltung und Organisation innerhalb des Bayerischen Staatswesens

I. Übergang an Bayern und Grenzbildung gegen Württemberg

II. Kreis, Landgerichte, Adelige Gerichte, Rentbehörden (besonders bis 1818)

III. Organisation auf kommunaler Ebene

IV. Übersicht über Gerichte und Steuerdistrikte im Jahre 1812 A. Königlich immediate Gerichtsbezirke

B. Standesherrliche Mediatuntergerichte

V. Von der Aufhebung der standesherrlichen Gerichtsbarkeit bis zur Gebietsreform

Erläuterungen zu den Abbildungen

Register A

B

C, D

E

F

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I, J, K

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O

P, Q, R

S

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V, W

Z

Abb. 1: Nördlinger Ries

Abb. 2: Karte der Grafschaft Oettingen

Abb. 3: Nördlingen

Abb. 4: Plan von Nördlingen

Abb. 5: Oettingen

Abb. 6: Schloß und Markt Wallerstein

Abb. 7: Schloß Alerheim

Abb. 8: Schloß Hochhaus

Abb. 9: Kloster Mönchsdeggingen

Abb. 10: Klosterzimmern

Karte 1: Landkreis und Stadt Nördlingen Die Hochgerichtsbarkeit 1: 100 000

Karte 2: Landkreis und Stadt Nördlingen Die Ämter um 1790 (Dorf- und Gemeindeherrschaft) 1: 100 000 - farbig

Karte 3: Landkreis und Stadt Nördlingen Grundherrschaften

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