Maximilian <I., Bayern, Kurfürst>: Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Pfaltzgraf bey Rhein Hertzog in Ober und Nider Bayrn deß H. Röm. Reichs Ertztruchseß und Churfürst [et]c. Obwolen hievor disem durch die drey im Müntzwesen Correspondierende Craiß verglichen und beschlossen auch darauff in unsern Fürstenthumb und Landen durch GeneralMandat gebotten und verbotten und hernach sonderlich erst underm 17. Septemb. verschinen 1635. Jahrs widerholt und ernstlich befolchen worden daß hinfuero keine Zehenkreutzerer oder andere dergleichen Schidmüntzen wie auch keine andere Halbepatzen in den Bezahlungen sollen angenommen und außgeben werden als die jenigen zehen Sorten welche in selbigem Mandat ordenlich gesetzt und abgetruckt gewesen und nochmalen zu besserer Nachricht in diß gegenwertige fernere Mandat widerumben gestellt seyen ..., Geben in unserer Hauptstatt München, under unserm Churfürstl. Secret den letzten Monatstag Julij, Anno 1636., [S.l.], 1636 [VD17 12:128625K]
[BSB-Einblatt-ID: BSBEinblB310000472] |  |  |
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