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Stahleder, Helmuth / Steigelmann, Kurt: Hochstift Freising, Freising, Ismaning, Burgrain, München, 1974MDZ-LOGOBSB-LOGO
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I N H A L T

Titelblatt der Reihe

Titelblatt: Hochstift Freising (Freising, Ismaning, Burgrain)

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzung von Quellen- und Literaturangaben

Quellen

Literatur

Einleitung I. Vor- und Frühgeschichte

II. Der weltilche Besitz des Hochstifts Freising vor der Säkularisation

III. Kirchen im Besitz des Bistums Freising bis zum Tod Bischof Hittos (836)

IV. Aufbau der bischöflichen Landesherrschaft

Die Freisinger Vögte

1. Aufgaben- und Machtbereich der Vögte

2. Dauer des Vogteiverhältnisses

3. Die Vögte westlich der Isar

4. Die Vögte östlich der Isar

Die Stadt Freising A. Historische Vorbemerkungen

1. Bürgerschaft a) Begriffe

b) Gesellschaftliche Stellung, Tätigkeit

c) Einzugsgebiet

2. Haus- und Grundbesitz in Freising a) Domherrnhöfe

b) Hof Schöneck

c) Leihebedingungen d) Schenker früherer Zeit

e) Besitz Münchener Bürger in Freising

f) Allgemeines

3. Handwerk und Gewerbe

4. Stadtrecht und Verfassung

5. Die Organe der Stadtverwaltung

6. Herrschaftliche Verwaltungsorgane a) Richter

b) Pfleger

c) Räumlicher und inhaltlicher Zuständgkeitsbereich von Richter und Pfleger

d) Sitz des Gerichts e) Eid des Richters f) Kompetenzstreit Richter/Stadt

g) Kompetenzstreit Richter/Bayern

h) Kompetenzstreit Richter/Kastner

i) Kastner

k) Auflösung der Gerichte 1802

7. Die Finanzen a) Zölle

b) Steuern

c) Mitwirkung des Domkapitels bei der Steuer

d) Verhältnis Bürger/Domkapitel/Bischof/Richter

e) Steuerbefreiungen

f) Arten der Steuer: Weihsteuer, Ängersteuer, Zunftsteuer, Türkensteuer und gemeiner Pfennig

g) Allgemeine finanzielle Lage

h) Ertrag der Steuern

i) Berechnung der Steuern k) Steuerdistrikte

l) Kontroverse Bayern/Hochstift wegen der Steuer

m) Scharwerk

n) Münze

o) Maß

8. Stadtbefestigung

9. Die Stifte in Freising a) St. Veit

c) St. Johann

d) Pauliner

e) Das Domkapitel - Die Vogteil über das Domkapitel

10. Besitz außerhalb des Hochstifts liegender Klöster in Freising a) Neustift b) Weihenstephan

c) Fürstenfeld d) Scheyern

e) Tegernsee 11. Der Freisinger Burgfrieden

12. Sonderstellung Attachings

13. Der Grundbesitz im Burgfrieden Altenhausen, Attaching, Tuching, Untergartelshausen, Zellhausen, Tüntenhausen, Unterast, Birkeneck, Lohmühle

14. Einwohnerzahl in Stadt und Burgfrieden

Anhang I: Grenzbeschreibung des Burgfriedens Freising nach der Zeugenbefragung des Richters von Kranzberg im Jahr 1455

•Anhang II: Grenzbeschreibung des Burgfriedens Freising vom 18. Jan. 1639 und 19. Febr. 1643

Anhang III: Liste der Freisinger Bischöfe

Anhang III: Liste der Freisinger Hofkanzler

Anhang III: Liste der Pfleger von Massenhausen Liste der Richter von Massenhausen

B. Statistischer Teil 1. Vorbemerkungen zur Quellenlage

2. Die Quellen für die Beschreibung von Organisation und Güterbestand des Stadt- und Landpfleggerichts Freising vor der Säkularisation 1802/03

3. Umfang und Grenzen des Gerichts 4. Gliederung und Organisation

5. Die Verteilung der Anwesen auf die verschiedenen Grundherrschaften

6. Statistische Beschreibung

Die Grafschaft Ismaning A. Historische Bemerkungen 1. Erching

2. Ismaning Die Pfleger in Ismaning. Leibeigenschaft. Besitzverhältnisse. Die Flur. Abgaben. Anzahl der Höfe. Gemeindeverwaltung

3. Oberföhring

4. Küntal

5. Unterföhring

6. Daglfing

7. Englschalking

8. Einwohnerzahl der Grafschaft Ismaning 9. Verhältnis zu Bayern

10. Jagd und Fischerei

11. Besteuerung der Ausländer

12. Jurisdiktion

Anhang V: Kaufvertrag der Grafschaft Ismaning vom Jahr 1319

Anhang IV: Tabelle der Freisinger Besitzungen in der Grafschaft Ismaning nach dem Urbar von ca. 1180, dem Salbuch von 1305, der Hofkastemamtsrechnung von 1436, dem Urbar von 1520 und der Güterstatistik um 1800

Anhang VI: Grenzvertrag über die Grafschaft Ismaning vom Jahr 1718 Anhang VII: Kaufvertrag für die Grafschaft Werdenfels vom Jahr 1294

B. Statistischer Teil 1. Die Quellen für die Beschreibung von Organisation und Güterbestand der Grafschaft Ismaning vor der Säkularisation

2. Umfang und Grenzen der Grafschaft 3. Gliederung und Organisation

4. Die Verteilung der Anwesen auf die einzelnen Grundherrschaften 5. Statistische Beschreibung

Die Herrschaft Burgrain A. Historische Vorbemerkungen 1. Allgemeine Einleitung

2. Staatsrechtliche Grundlage der Entstehung der Herrschaft Burgrain

3. Streit um Jurisdiktion und Landeshoheit mit Bayern

4. Burgrainer Maß und allgemeines Scharwerk

5. Besteuerung der Ausländer

6. Weihsteuer in Burgrain

7. Die Grenzen der Herrschaft Burgrain 8. Die Waldungen um Burgrain

9. Die ehemalige Edelsitze auf Burgrainer Gebiet

9. Die ehemalige Edelsitze auf Burgrainer Gebiet

10. Leibeigenschaft in der Herrschaft Burgrain

11. Bevölkerungszahl

12. Hofzahl und Hofgrößen

13. Das Stift St. Zeno in Isen

14. Der Markt Isen

15. Besitzgeschichte der Herrschaft Burgrain nach Obmannschaften

16. Besitzgeschichte des Stifts St. Zeno im Markt Isen

17. Besitzgeschichte des Kastenamts Burgrain im Markt Isen

Anhang VIII: Die Burggrafe, Pfleger, Kastner, Richter und Gerichtsschreiber zu Burgrain

Anhang IX: Tabelle der Freisinger Besitzungen auf Burgrainer Gebiet nach den Urbaren von ca. 1180 und 1305, sowie nach der Güterstatistik um 1800

Anhang X: Vereinbarung zwischen Freising und Bayern wegen der Vogtei über Isen

Anhang XII: Vertrag zwischen Freising und der Grafschaft Haag wegen der Burgrainer Grenze vom Jahr 1574

Anhang XIII: Grenzbeschreibung der Herrschaft Burgrain vom Jahr 1614

Anhang XIV: Vertrag zwischen Freising und Bayern über die Errichtung eines Galgens in der Herrschaft Burgrain vom Jahr 1718

B. Statistischer Teil 1. Die Quellen für die Beschreibung von Organisation und Güterbestand der Herrschaft Burgrain vor der Säkularisation (1802/3) 2. Umfang und Grenzen der Herrschaft Burgrain

3. Gliederung und Organisation

4. Vergleich mit kurbayerischen Landgerichten

5. Die Verteilung der Anwesen auf die einzelen Grundherrschaften

6. Statistische Beschreibung I. Markt Isen

II. Übriges Herrschaftgebiet

Behördenorganisation seit 1803 und Gemeindebildung 1. Neugliederung der Landgerichtsbezirke

2. Die Bildung der Steuerdistrikte und Steuergemeinden

3. Die Bildung der Ortsgerichte

4. Gebietsreform 1972 5. Übersichtstabelle zur Gemeindebildung

Register: 1. Register der Vögte alphabeisch

2. Personenregister

3. Ortsregister

Abb. 1: Stadt Freising

Abb. 2: Schloß Ismaning

Abb. 3: Schloß Burgrain

Abb. 4: Markt Isen

Karte 1: Territorien des Hochstifts Freising (Burgfrieden von Freising, Grafschaft Ismaning, Herrschaft Burgrain) 1:100 000 - farbig

Karte 2: Das Hochstift Freising vor der Säkularisation (Diözese, Landeshoheit, Herrschaften, Grundherrschaften) 1:50 000 - farbig

Karte 3: Freising. Die 6 größten Grundherren um 1800 1:2 500 - farbig

Karte 4: Burgfrieden der Stadt Freising, Kartenzeichnung um 1650

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