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Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, ZBLG, Bd.: 63,1/2. 2000. - S. 1 - 675, München, 2000MDZ-LOGOBSB-LOGO
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I N H A L T

Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte:
Bd. 63,1 (2000)

Inhaltsverzeichnis

Joachim WILD,
Vom Handzeichen zur Unterschrift.
Zur Entwicklung der Unterfertigung im Herzogtum Bayern

- Das Vorbild der Königsurkunde

Abb. 1: Monogramm Kaiser Heinrich III
Abb. 2: Monogramm Herzog Heinrich d. Schwarzen

- Zeugen- und Konsensunterschriften

Abb. 3: Notitia aus der Zeit um 1130 des Klosters Benediktbeuren

Abb. 4: Unterschriften in Kolumnen sowie Monogramm Bischof Ottos von Freising in einer Urkunde von 1158

- Erneuerung der Unterfertigung durch Herzog Rudolf IV. von Österreich

Abb. 5: Unterfertigung Herzog Rudolfs IV. von Österreich 1362 mit Rekognition des Primus cancellarius

Abb. 6: Unterfertigung Herzog Rudolfs IV. in schlichter Form

Abb. 7: Handzeichen Herzog Ludwigs des Bärtigen von Bayern-Ingolstadt

Abb. 8: Handzeichen des herzoglichen Schreibers Hans Gentzinger

Abb. 9; Handzeichen Herzog Heinrichs des Reichen von Bayern-Landshut
- Bayern-Landshut

- Bayern-München

Abb. 10: Handzeichen Herzog Albrechts III. von Bayern-München

Abb. 11: Eigenhändig geschriebene Urkunde Herzog Christophs von Bayern-München 1491

- Das 16. Jahrhundert

Abb. 12: Handzeichen der Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X.
Abb. 13; Handzeichen Herzog Albrechts V.

Abb. 14: Handzeichen Herzog Wilhelms V.

- Zusammenfassung

Martin HILLE,
Bäuerliche Subsistenz zwischen Bauernkrieg und Dreissigjährigem Krieg.
Das Beispiel der Grundherrschaft Niederaltaich

II

III

Graphik 1a: Die Entwicklung der Geldmitgiften auf den Anwesen der Grundherrschaft Niederaltaich

Graphik 1b: Die Entwicklung der Mitgiften auf den Anwesen der Grundherrschaft Niederaltaich real

Graphik 2: Vermögensverschiebungen im Spiegel der Erbauszahlungen

IV

Graphik 3: Güterpreisindex in der Grundherrschaft Niederaltaich

Graphik 4: Bäuerliche Neuverschuldung

V

Harald SCHIECKEL,
''Griechisch-Bayerische Angelegenheiten''.
Die Briefe des oldenburgischen Regierungsrates Günther Jansen aus Bamberg und München 1868/1869 und sein späterer Bericht über seine Sendung zu Königin Amalie von Griechenland und König Ludwig II. von Bayern

I. Der Verlauf der Mission - Die Briefe der Jahre 1868-1869

II. Die Mission von 1868-1869 - Jansens zusammenfassender Bericht

Manfred FLEISCHER / Gerhard NEUMEIER,
Jüdische Akademiker und Unternehmer in München vor dem Ersten Weltkrieg.
Geographische Herkunft und Strukturen der Zuwanderung

- Das bayerische Judentum im 19. Jahrhundert

Tab. 1: Die Wohnorte der jüdischen Bevölkerung und der Gesamtbevölkerung Bayerns nach Ortsgröße 1875-1910

Tab. 2: Verteilung und Größe der jüdischen Gemeinden in den bayerischen Regierungsbezirken 1871 (in Prozent)

- Das Judentum in München

Tab. 3: Anzahl der jüdischen Einwohner Münchens 1781-1925

- Die Gebürtigkeit: München Länder - Bezirke

Tab. 4: Herkunft der jüdischen Unternehmer, Akademiker und ihrere Ehefrauen nach Ländern, 1905

Tab. 5: Ortsgebürtigkeit einzelner sozialer Gruppen, 1905

Tab. 6: Herkunft der nach München zugewanderten jüdischen Unternehmer und Akademiker sowie ihrer Ehefrauen nach Bezirken, in Prozent

Tab. 7: Herkunft der aus Bayern zugewanderten jüdischen Akademiker und Unternehmer der Stichprobe sowie ihrer Ehefrauen nach Bezirken im Vergleich (Angaben in Prozent)

- Die Strukturen der Geburtsorte: Größe - Entwicklung - wirtschaftliche Verhältnisse
Tab. 8: Die Geburtsortgröße der nach München zugewanderten jüdischen Akademiker, Unternehmer und ihrer Ehefrauen (Angaben in Prozent)

Tab. 9: Die Wohnortsgrößenverteilung der jüdischen Bevölkerung Bayerns 1871 und die Geburtsortsgrößenstruktur der aus Bayern zugewanderten jüdischen Unternehmer und Akademiker (Angaben in Prozent)

Tab. 10: Die Einwohnerentwicklung der Geburtsorte der Unternehmer und Akademiker sowie ihrer Ehefrauen zwischen 1840 und 1900
- Einzel- und Familienwanderungen

Tab. 11: Einzel- und Familienwanderung jüdischer Unternehmer und Akademiker

- Direkt- und Etappenwanderung

Tab. 12: Direkt- und Etappenwanderung jüdischer Unternehmer und Akademiker

- Das Zuwanderungsalter

Tab. 13: Zuwanerunsgalter jüdischer Unternehmer und Akademiker

- Zuwanderung und Konjunktur

Graphik 1: Die Zuwanderung jüdischer Akademiker und Unternehmer im Zusammenhang mit der Konjunktur 1870 bis 1905

Marian RAPPL,
''Arisierungen'' in München.
Die Verdrängung der jüdischen Gewerbetreibenden aus dem Wirtschaftsleben der Stadt 1933-1939

I. Entwicklung und Struktur der jüdischen Bevölkerung Münchens

II. Antijüdische Maßnahmen der Stadt, Boykott und Beginn der ''Arisierungen'' 1933 bis Ende 1937

III. Auf dem Weg zur vollständigen Verdrängung der jüdischen Gewerbetreibenden

IV. Die endgültige Verdrängung der Juden aus der Wirtschaft: ''Zwangsarisierungen'' und Geschäftsliquidationen nach der Reichsprogromnacht

V. Statistische Darstellung und Auswertung der ''Arisierungen'' in München 1934-1939

Tab. 1: ''Arisierte'' und ohne Nachfolger abgemeldete Gewerbe jüdischer Gewerbetreibender 1934-1939 in München nach einer Stichprobe (ohne Provisionsvertreter)

Tab. 2: ''Arisierte'' und ohne Nachfolger abgemeldete Gewerbe jüdischer Gewerbetreibender 1938 in München nach einer Stichprobe (ohne Provisionsvertreter)

Tab. 3: ''Arisierte'' und ohen Nachfolger abgemeldete Gewerbe jüdischer Gewerbetreibender 1934-1939 in München nach einer Stichprobe (ohne Provisionsvertreter) nach Gewerben

Miszellen
Renate HÖPFINGER,
Die Gründung der Bayerischen Volkspartei.
Anmerkungen zu Sebastian Schlittenbauer

Rudolf MORSEY,
Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1946-1947

Hubert FREILINGER,
Die Ursulinenkirche in Straubing.
Zur Wiederentdeckung der Konsekrationsurkunde aus dem Jahre 1741

Abb. [1]: Weihurkunde

Schrifttum
I. Allgemeines und Gesamtbayern

II. Kirche und Klöster

III. Geistige Strömungen

IV. Wirtschaft und soziale Verhältnisse

V. Landesteile und einzelne Orte

VI. Nachbarländer

Gisela Klepaczko,
Bei der Schriftleitung eingegangene Veröffentlichungen

Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte:
Bd. 63,2 (2000)

Norbert H. OTT,
Ikonen Deutscher Ideologie.
Der Nibelungenstoff in der Bildkunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart

- Die mittelalterlichen 'Nibelungenlied'-Handschriften und die nordischen Bildzeugnisse

Abb. [1]: Siegfrieds Ermordung

Abb. [2]: Kampf der Burgunder mit den Bayern

Abb. [3]: Sigurd tötet Favne und weitere Szenen aus der 'Sigurds Saga'

- Das 'Nibelungenlied' als Nationaldenkmal: Die Rezeption des Stoffs in der Bildkunst der Romantik

Abb. [4]: Johann Heinrich Füssli, Brunhild und der gefesselte Gunther (1807)

Abb. [5]: Julius Hübner, Siegfried (1840)

Abb. [6]: Julius Schnorr von Carolsfeld, Kriemhild an Siegfrieds Leichnam (1846/47)

- Das mißbrauchte Epos: Vom Nationaldenkmal zum nationalistischen Emblem

Abb. [7]: Karl Schmoll von EIsenwerth, Hagen und Volker halten Wacht (1912-13)

- Nach dem Mißbrauch: Nibelungen-Ikonographie nach 1945

Lothar VOGEL,
Bayern und Rom im frühen achten Jahrhundert.
Über die römischen Synodalakten von 721 und das päpstliche Kapitular von 716 zur Einrichtung einer bayerischen Kirchenprovinz

1. Die römischen Synodalakten von 721

2. Das Kapitular Gregors II. von 716

3. Zusammenfassung

Egon BOSHOF,
Bayern und Österreich in der Schlussphase der Herrschaft Friedrichs II.

Karte [1]: Der Siedlungsraum Eurasburg-Beuerberg

Gertrud SANDBERGER,
Das Chorherrenstift Beuerberg als Typus eines "Sekundärklosters"

- Die Gründung und ihre Stifter nach der Überlieferung der Gründungsgeschichte

- Die Iringsburg und ihre Namensgeber, Vasallen des Bischofs von Freising

- Besitz und Herrschaft im historisch-soziologischen Umfeld der Klosterstifter

- Die Familie des 'nobilis et illuster vir Otto de Castro Iringi'

- Die 'arbitres huius provinciae Huosin' und ihre ständische Qualität

- Das Stift Beuerberg und die Rechtsnachfolger der Gründerfamilie

- Pfalzgrafen- und altes Jägermeistergut im Beuerberger Urbar?

Therese MEYER / Kurt KARPF,
Herrschaftsausbau im Südostalpenraum am Beispiel einer bayerischen Adelsgruppe.
Untersuchungen zum Freisinger Vizedom Adalbert, zur Herkunft der Eurasburger in Bayern, der Grafen von Tirol und der Grafen von Ortenburg in Kärnten

I. Der Freisinger Vizedom Adalbert

II. Iringe und Meginharde

Karte [1]: In der Mörting

III. Die Nachkommen des Freisinger Vizedoms in Bayern, Tirol, Kärnten und Aquileia

IV. Ergebnisse

Abb. [1]: Versuch einer Genealogie

Andreas ERB,
Der mythische Zeitgenosse.
Napoleons Fortleben im Geschichtsbild Ludwigs I. von Bayern
1. Zwischen Opposition und Bewunderung

2. Befreiungskriege als historischer Passepartout

3. Erbfeinde und alte Freunde

4. Momente der Peinlichkeit

5. Zusammenfassung

6. Epilog

Alois SEIDL,
Max Schönleutner - ''Märtyrer des landwirtschaftlichen Fortschrittes in Bayern''?

II

III

IV

Miszelle
Katharina WEIGAND,
Die ''Kontaktstelle Heimatforschung'' beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e.V. und ihre Veröffentlichungen

Schrifttum
I. Allgemeines und Gesamtbayern

II. Kirche und Klöster

III. Geistige Strömungen

IV. Wirtschaft und soziale Verhältnisse

V. Landesteile und einzelne Orte

VI. Nachbarländer

Gisela KLEPACZKO,
Bei der Schriftleitung eingegangene Veröffentlichungen.

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