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Ertl, Anton Wilhelm: Chur-Bayerischer Atlas, das ist: eine grundrichtige historische und mit vielen schönen Kupfern udn Land-Karten gezierte Abbildung aller in dem hochberühmten Chur-Herzogthum Ober- und Nieder-Bayern, auch in der Obern Pfaltz ligenden vortrefflichen Staedten, Maerkt und theils Schlösser samt deroselben Ursprung, Fortpflantzung und andere merkwürdigste bayrische Denk-Sachen, alle aus dem unverfälschten Grund der Antiquität enthalten, Bd.: [1], Nürnberg, 1687MDZ-LOGOBSB-LOGO
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I N H A L T

Vorderdeckel

Exlibris unbekannt

Frontispiz.

Antonius Guilielmus Ertl Chur-Bayerischer Atlas [Erster Theil] Nürnberg, 1687

Zuschrifft.

Beschluß-Rede an den Hochgeehrten Leser.

Vorbericht an den nach Standsgebühr Groß- und Hochgeehrten Leser.

Innhalt.

Verzeichnuß aller deren Städt, Städtlein, Hofmärckt, Märckt, Schlössern [...].

Erster Absatz.
Von dem rechtbegründten Historischen Ursprung des Bayrischen Namens, auch deroselben Völcker alten Wohn-Städt.

Anderer Absatz. Was vor herrliche Länder vorhinmals unter Bayern gehörig waren und wie selbe entzogen worden?

Karte 1: Bavaria Ducatus.

Der dritte Absatz. Allgemeine Beschreibung Bayer-Lands, auch von desselben jetztmaligen Gräntzen und Gelegenheit.

Karte 2: Palatinatus Bavaria.

Tafel 1: Peter Paul Bleul [Stecher]: Land-Charte oder Weg-Weiser, Darinnen alle in Ober- und Nider-Bayrn befindliche Stätte, wie weit nemlich eine von der andern entlegen sey, richtig verzeichnet zu finden.

Der vierdte Absatz. Eine grundrichtige Beschreibung der Bayerischen Städt, Märckt, theils Schlösser und anderer denckwürdigen Orten. - Abach.

- Abensperg.

Tafel 2: Abensperg.

- Aicha.

Tafel 3: Statt Aicha In Ober Bayern.

Tafel 4: Das Wildtbad Stendelholtzen.

- Adlholtzen. - Aibling.

- Altmanstein.

- Amberg.

Tafel 5: Amberg.

- Ampfing.

- Aurbach. - Aurolzmünster. - Armstorff.

Tafel 6: Auerbach.

- Au. - Aurburg. - Bernau.

- Braunau.

Tafel 7: Braunau.

Tafel 8: Burckhausen.

- Burghausen.

- Bruck.

- Cham.

- Cling.

- Craiburg. - Crantzberg. Dachau.

Tafel 9: Dachau.

- Deckendorff.

Tafel 10: Deckendorff.

- Degenberg.

- Dietfurt. - Dingelfing.

Tafel 11: Dietfurt.

Tafel 12: Dingelfing.

- Diessen.

- Dolling.

- Dorfen.

- Ebersperg. - Eberspeunt.

Tafel 13: Eßing. Randeck.

Tafel 14: Erding.

- Eckmüll. - Eggenfelden. - Erding.

- Erblspach.

- Eschlkam. Essing oder Randeck.

- Fraunhofen. - Falckenstein. - Frontenhausen.

Tafel 15: Fridberg.

- Friburg. - Fridberg.

- Furt.

- Gern. - Gaimersheim. - Gänckhofen.

- Geisenfeld. - Geisenhausen. - Geißlhöring.

- Gravenwerdt. - Gravenau. - Gräfing.

Tafel 16: Gravenwerd.

Tafel 17: Gravenaw.

- Griespach. - Gars. - Heidau.

- Haltenberg und Liechtenberg.

- Hals.

- Hengersperg.

- Hirschau. - Holtzkirchen. - Hochenwart.

- Ingolstatt.

Tafel 18: Ingolstatt.

- Iseröck.

Tafel 19: Kelheim.

- Kelheim.

- Kemnat.

Tafel 20: Kemnat.

- Kösching.

Tafel 21: Landau.

- Kötzting. - Küetach. - Landau.

- Landshuet.

Tafel 22: Landtshutt.

- Landsberg.

Tafel 23: Landtsperg.

- Leonsperg.

- Mainburg.

- Märkhtl. - Marquartstein. - Mattikofen.

- Maurkirchen. - Mosburg.

Tafel 24: Mospurg.

- München.

Tafel 25: Collegium et Templum Societatis Iesu Monacense.

Tafel 26: Eigentliche Abbildung deß Chur Fürstlichen Bayrischen Palatii oder Residentz zu München.

Tafel 27: Der Marckt zu München.

- Murnau. - Mindlheim.

Tafel 28: Nabburg.

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- Nabburg. - Nändlstatt.

- Nimpfenberg. - Neuburg vorm Wald.

Tafel 29: Neuburg vorm Waldt.

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Tafel 30: Newstatt.

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- Neustatt.

- Neumarckt.

Tafel 31: Neumarckt.

<head></head>

- Neu Peurn. - Neukirchen.

- Nider-Wintzer. - Osterhofen.

Tafel 32: Osterhofen.

<head></head>

Tafel 33: Oetingen.

<head></head>

- Oettingen.

- Pettmes.

Tafel 34: Pöttmes.

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Tafel 35: Pfaffenhofen.

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- Pfaffenhofen. - Pfaffenberg.

- Pfarrkirchen. - Pföring.

- Pilsting. - Plädling.

- Puechbach. - Pogen.

<head></head>

- Rain.

Tafel 36: - Rain.

<head></head>

Tafel 37: Reichenhall.

<head></head>

- Regen. - Reichenhall.

- Reispach. - Retz. - Riedenburg.

Tafel 38: Riettenburg.

<head></head>

- Riedt.

- Rosenheim. - Rottenburg.

Tafel 39: Rosenheim.

Tafel 40: Rottenburg.

Tafel 41: Scherding.

- Rottenberg. - Schärding.

Tafel 42: Schleißheim.

- Schleisheim.

- Schneittbach. - Schönberg.

Tafel 43: Schonga.

- Schongau.

- Schrobenhausen.

Tafel 44: Schrobenhausen.

- Schwaben. - Schwarzenfeld. - Sigenburg. - Simpach.

- Starnberg.

Tafel 45: Statt am Hoff.

- Statt am Hof.

- Straubingen.

- Tann. - Teispach.

Tafel 46: Thonaustauff.

- Thonaustauff.

- Töltz. - Traunstein.

Tafel 47: Tölltz.

Tafel 48: Traunstein.

Tafel 49: Trostberg.

Tafel 50: Thonauwerth

- Trosburg. - Tütling. - Thonauwörth.

- Velden. - Viechtach. - Vilsbiburg.

Tafel 51: Vilßhoven.

Tafel 52: Vohburg.

- Vilshofen. - Voburg.

- Uttendorff. - Waldmünchen.

Tafel 53: Wasserburg.

- Warttenberg. - Wasserburg.

Tafel 54: Weilheim.

- Weilheim.

- Wembding.

Tafel 55: Wemding.

- Wolfratshausen.

- Wollnzach.

Der Fünffte Absatz. Die übrige Fürstliche Länder und Herrschafften, welche zwar in und neben Bayern ligen, aber denselben nicht eigenthümlich unterworffen seyn, sondern vielmehr in den Bayerischen Reichs-Craiß gehörig seyn [...]. - Saltzburg.

- Freising.

- Pfaltz Neuburg.

- Regenspurg das Bistthum.

- Leuchtenberg.

- Passau.

- Stern-Stein oder Locowitz. - Berchtolsgaden.

- Haag.

- Closter Sanct Emmeran.

- Ortenburg. - Nieder Münster. - Ehrenfels. - Ober Münster.

- Wolfstein. - Mäxlrain. - Braiteneck. - Stadt Regenspurg.

Der Sechste Absatz. Von dem Ursprung der berühmtesten Flüssen und Wasser in dem Churfürstenthum Bayern.

Der Siebende Absatz. Von etlichen in Bayern anfindigen alten Römischen und Heydnischen Inscriptionen.

Der Achte Absatz. Aller Durchleuchtigsten Fürsten aus Bayern Wilhelmischen Lini, so heut zu Tag im Leben seyn, Namen und Alterthum wird beygebracht.

Der Neundte Absatz. Von der Alten Bayern Rechten und Gesätzen.

Der Zehende Absatz. Von der prächtigen Heimführung und Hochzeitlichen Churfürstlichen Triumph, so in der Churfürstlichen Residentz-Stadt zu München im Jahr 1685 vorbey gangen.

Der Eilffte Absatz. Eine grundrichtige Beschreibung der weltberühmten Churfürstlichen Bayerischen Kunstkammer in München.

Der Zwölffte Absatz. Aeigentliche Abbildung der zu München in der Churfürstlichen Residentz allda anfindigen überaus kostbaren Capellen und Heiligthumen.

Der Dreyzehende Absatz. Von dem Ursprung deß Bayerischen Wappen der Löwen und blau-weissen Feld-Netze.

Der Vierzehende Absatz. Wann und auf was Weise in Bayern die Hofmarkts-Gericht und Gerechtigkeit seye eingeführt worden?

- Der Erst Frey-Brief et cetera.

- Der 60. Frey-Brief et cetera.

Der Fünfzehende Absatz. Ein umständige Specification aller überaus schätzbaren Statuen in dem Chur-Bayrischen Antiquario zu München begriffen.

Rückwärtiger Spiegel

Rückdeckel

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