Maximilian <Bayern, Kurfürst, III.>: Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern Bayrn, auch der Oberen Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des H. R. R. Ertz-Truchseß und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Cantzlern, Renntmeistern, Pflegern, und all Unseren Gerichts-Beamten ... Unsern Gruß und Gnad zuvor. Wir befinden aus sonderbahr erheblichen Ursachen für gut und nöthig, daß der an so viel-anderen Orthen in- und ausser Teutschland gebräuchige Calender-Stempffel hinfüro auch in Unseren Chur- und sammentlich-dazu gehörigen Landen auf nachfolgende Art und Weis eingeführet werde ..., Geben in Unserer Haupt- und Residentz-Stadt München den 17. Julii Anno 1748., [S.l.], [1748] [VD18 14936224] [BSB-Einblatt-ID: BSBEinblB320000252] | | |