Maximilian <Bayern, Kurfürst, III.>: Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nidern-Bayrn, auch der Obern Pfaltz Herzog, Pfaltz-Graf bey Rhein, des H. R. R. Ertz-Truchseß und Chur-Fürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vicedomen, Cantzlern, Renntmeistern, Pflegern, und all Unseren Gerichts-Beamten ... Unsern Gruß und Gnad zuvor. Aus denen zu Folge Unseres General-Mandats de dato 2ten Januar. dises Jahrs an Uns eingeloffenen häuffigen Berichten ersehen Wir mit vieler Befremdung, wie hoch die Anzahl der Schinders-Leuthen in Unseren Landen bereits angewachsen, und wie nöthig es dahero seye, solche Mittel und Weeg zu ergreiffen, wodurch der höchst-schädliche Uberfluß diser Leuthen in die behörige Schrancken gesetzt werde ..., Geben in Unserer Residentz-Stadt München den 20. Julii 1748., [S.l.], [1748] [VD18 14936232] [BSB-Einblatt-ID: BSBEinblB320000138] | | |