Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>: WIr Maximilian von gottes gnaden Römischer Konig Zu allen zeiten merer des Reichs zu hungern, Dalmacien Croacien [et]c. Konig Ertzhertzog zu Osterreich, Hertzog zu Burgundi, zu Brabandt, zu Geldern un[d] Pfaltzgrave [et]c. Embieten allen und yegklichen unnsern underthanen unnsern Erblichen landen Furstenthumb und gebieten In was wirden, oder wesens die sein, un[d] diser unnser brieff oder ain glaublich abgeschrifft davon furkombt unser gnad und alles gut, Wie wol wir und auch die Edel, Ersamen gelerten, und unnser lieb getrew. N. unnser Landthofmaister, Marschalck Stathalter un[d] Rathe unnsers Regyments zu ynspruck, In alle unnsere vordere Lannde geschriben, Auch ernnstlichen verbotten haben, das kainer auß unnsern Landen, Furstenthumben und gebieten ziechen, noch sich zu anndern Herren mit dinsten verpflichten söllen, So söllen doch, als wir bericht sein, ain anzall unnser underthan auß unnsern vordern Lannden, unangesehen obberürter unnser, un[d] unnser Stathalter Ernnstlich schreiben und bevelch zu Philipsen Pfaltzgraven bey Rein, Hertzogen in Bayrn, und zu seinem Sone Pfaltzgraf Ruprechten gezogen sein, und bey inen Dienst angenomen haben, ..., Geben In unnser und des heyligen Reichs Stat Augspurg, am dreyzehenden tag des Monats Aprilis. Anno d[omi]ni [et]c. Im Funffzehunderden un[d] Im vierten, Unser Reiche des Römischen Im Neunzehenden, und des Hungrischen Im Funffzehenden Jare., [S.l.], [1504]
[BSB-Einblatt-ID: BSBEinblB300001606] |  |  |
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