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Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt, Bd.: 104. 1995, Ingolstadt, 1995MDZ-LOGOBSB-LOGO
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Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt

Umschlagblatt

Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt
Bd. 104 (1995)
lb/>Umschlagblatt 2

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Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt
Bd. 104 (1995)
lb/>Titelblatt

Impressum

Inhaltsverzeichnis

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Siegfried HOFMANN,
Vorwort

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Gerd RIEDEL,
Fundchronik der Jahre 1994/2 und 1995 für den Altlandkreis Ingolstadt (Stadt Ingolstadt, Landkreise Eichstätt und Pfaffenhofen)

Abb. [1]: Großmehring, Goldener Münzfingerring

Tafel [1a-c]: Großmehring, Gefäßfragmente der Merowingerzeit

Tafel [2a-d]: Großmehring, Nrn. 1,3,4 Gefäßfragmente der Karolinger- und Ottonenzeit; Nr. 2 Webgewicht

Tafel [3a-d]: Großmehring, Gefäßfragmente des Hochmittelalters

Tafel [4a-c]: Großmehring, Gefäß- und Deckelfragmente des frühen Spätmittelalters

Tafel [5a-e]: Großmehring, Topfränder, Henkel von Bügelkannen und Ofenkachelfragment des Spätmittelalters

Tafel [6a-f]: Zuchering, Gefäßfragmente des Früh- bis Hochmittelalters

Tafel [7a-f]: Zuchering, Nrn. 1-2 Fragmente von Ofendüsen; Nr. 3 Hüttenlehm mit Rutenabdrücken; Nr. 4 Wandstück der "Rauhwandigen Ware" des Frühmittelalters; Nrn. 5-6 "Nachgedrehte" Keramik des Hochmittelalters

Tafel [8a-f]: Ingolstadt, Schäffbräustraße, Funde aus dem Erdkeller, Mitte bis Ende 13. Jahrhunderts

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Bernward ZIEGAUS,
Münze, Stempelpatrize oder Schmuck?
Ein seltener Fund aus dem Oppidum von Manching

Abb. [1a]: Vorderseite des Bronzeobjektes
lb/>Abb. [1b]: Geprägelose Rückseite des Bronzeobjektes

Abb. [2]: Ausschnitt vom Rand des Bronzeobjektes mit Rille
lb/>Abb. [3]: Dendritenstruktur im Randbereich der geprägelosen Rückseite

Abb. [4]: Vorderseite, Stilisierter Kopf rechts
lb/>Abb. [5a-b]: Goldener Viertelstater aus der "Schweiz"
lb/>Abb. [6a-b]: Patrize für die Rückseite von glatten Regenbogenschüsselchen-Stateren

Abb. [7a-b]: Patrize für Silbermünzen vom Typ Marberg
lb/>Abb. [8a-b]: Patrize für Silbermünzen vom Nauheimer Typ

Clemens KIESER,
Künstliche Arbeit und schönste Gedanken
Bild, Kult und Rhetorik
Die Lepanto-Montstranz in ihrem zeitgenössischen Kontext

Abb. [1a]: Maria de Victoria, Ansicht der Kirche der Bürgerkongregation Maria de Victoria in Ingolstadt
lb/>Abb. [1 b]: Maria de Victoria, Innenansicht

Abb. [2]: Erzengel Michael; Detail der Lepanto-Monstranz

Abb. [3a-b]: Gedenkmünze der Bürgerkongregation Maria vom Sieg in Ingolstadt

Abb. [4]: Trophäen, Detail

Abb. [5]: Achterkastell des Christenschiffes mit Pius V. und Wappen, Detail

Abb. [6]: Pius V., Kupferstich von Joseph und Johann Klauber

Abb. [7]: Obere Takelage des Christenschiffes mit Hl. Geist, Detail

Abb. [8]: Don Juan d'Austria im mittleren Mastkorb, Detail

Abb. [9]: Maria vom Siege, Detail

Abb. [10]: Heiliger Geist mit Windsköpfen, Detail

Abb. [11]: Türkisches und christliches Flaggschiff, Detail

Abb. [12]: Sanctissimum, Detail

Abb. [13]: Takelage des Christenschiffes mit Mastkörben, Detail

Abb. [14]: Gründungsurkunde des Ingolstädter Jesuitenkollegs

Abb. [15]: Ausschnitt aus dem Aufnahmeschein der Bürgerkongregation Maria vom Sieg in Ingolstadt, 18. Jh.

Abb. [16a-b]: Symbole mit Inschriften, gestochen Johann Samuel Wolffgang

Abb. [17]: Virtù, aus Cesare Ripa, Iconologia, 1603

Abb. [18]: Petrus steuert das Schiff der Kirche, um 1480, Lombardische Miniatur

Abb. [19]: Navis Ecclesiae militantis, Antwerpen 1572

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Siegfried HOFMANN,
Die Deckenfresken in den Oratorien der Akademischen Marianischen Kongregationen in Ingolstadt, Dillingen und Augsburg
Eine Vorstudie

Abb. [1]: Oratorium der Akademischen Marianischen Kongregation in Ingolstadt (heute: Maria de Victoria)

Abb. [2]: Menschwerdung des Herrn als Sendung durch den Vater (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [3]: Maria als Immaculata in der Verkündigungsszene (Kongregationssaal in Augsburg)

Abb. [4]: Maria als Immaculata, ebenfalls in der Verkündigungsszene (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [5]: Die Verkündigung als zeitenthobenes Heilsgeschehen auf den Wolken des Himmels (Kongregationssaal in Augsburg)

Abb. [6]: Die Verkündigung vor der Szenerie des Tempels (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [7]: Die Dreifaltigkeit wirkt die Menschwerdung Christi und damit die Erlösung der Menschen (Kongregationssaal in Augsburg)

Abb. [8]: Beim Baum des Paradieses bietet ein Engel der "Liebe Gottes" den Apfel als Bild des Sündenfalls Adams dar (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [9]: Adam als alter bärtiger Mann unter dem Baum des Paradieses (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [10]: Detail aus der Afrikaecke (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [11]: Die von einem jesuitischen Missionar begleitete "Asia" auf dem Weg zum "neuen Tempel", den Mensch gewordenen Christus

Abb. [12]: Die Europa-Ecke

Abb. [13]: Die "Sapientia Dei" auf dem löwenumspielten Thron Salomons (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [14]: Die "Sedes Sapientiae" (Kongregationssaal in Dillingen)

Abb. [15]: Maria, bei der Bundeslade niedergesunken (Kongregationssaal in Ingolstadt)

Abb. [16]: Die Allegorien der Weisheit, Frömmigkeit, Gottesfurcht

Abb. [17]: Die Allegorien der Stärke, des Verstandes und des Rats

Abb. [18]: Maria als "Sedes Sapientiae" (Kongregationssaal in Augsburg)

Abb. [19]: Allegorie der Theologie (Kongregationssaal in Dillingen)

Abb. [20]: Skulptur des hl. Ignatius mit Ceres vor der Studienkirche (Kongregationssaal in Dillingen)

Abb. [21]: Die Skulptur des hl. Paulus mit Danubius

Franz DAXECKER,
P. Christoph Scheiner SJ als Bauleiter
Der erste Jesuitenkirchen-Neubau in Innsbruck

Abb. [1]: Grundriss des ersten Neubaues der Jesuitenkirche in Innsbruck

Abb. [2]: Zeichnung Scheiners für ein Hebezeug

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Gerhard WILCZEK,
Todesfälle der Jesuiten in Ingolstadt im Zeitraum von 1673 bis 1685

Siegfried HOFMANN,
Die Entwürfe für den Orbansaal in Ingolstadt
Werke Melchior Puchners oder Christoph Thomas Schefflers

Abb. [1]: Christoph Thomas Scheffler, Entwurf für das nicht ausgeführte mittlere Fresko des Orbansaals, 1725/27

Abb. [2]: Christoph Thomas Scheffler, Deckenfresko im Fürstensaal des Schlosses in Ellwangen, 1725

Abb. [3]: Christoph Thomas Scheffler, Fresko im Treppenhaus des Schlosses in Ellwangen

Abb. [4]: Die "Sapientia Dei" auf dem Thron (Ausschnitt des Entwurfs)

Abb. [5]: Obelisk als Monument der Regierung des Fürsten Franz Ludwig, Propst von Ellwangen, Pfalzgraf und Deutschordensmeister

Abb. [6]: Vor der "Sapientia Dei" auf dem Thron reichen sich Theologie und Philosophie die Hand (Ausschnitt aus dem Entwurf für den Orbansaal)

Abb. [7]: Ein weiteres Fresko des Orbansaals sollte die Wissenschaften zeigen

Abb. [8]: Das dritte Fresko des Orbansaals sollte die irdische Welt mit den vier Elementen zum Thema haben

Siegfried HOFMANN,
Zur Frage der Autorschaft der vier für den Orbansaal in Ingolstadt bestimmten Porträts der Jesuiten Christoph Clavius, Johann Bapt. Cysat, Athanasius Kircher und Christoph Scheiner
Werke Christoph Thomas Schefflers?

Abb. [1a-b]: Freskenmedaillon Christoph Thomas Schefflers im Treppenhaus des Schloß Ellwangens

Abb. [2]: Entwurf für das Bild Christoph Scheiners
lb/>Abb. [3]: Entwurf für das Bild Johann. Bapt. Cysats.
lb/>Abb. [4]: Entwurf für das Bild Christoph Clavius'

Abb. [5]: Das ausgeführt Porträt Christoph Scheiners
lb/>Abb. [6]: Das ausgeführte Porträt Joh. Bapt. Cysats.
lb/>Abb. [7]: Das ausgeführte Porträt Christoph Clavius' mit dem Bild Papst Gregors XIV.
lb/>Abb. [8]: Das ausgeführte Porträt Athanasius Kirchers

Karl BAUER,
Die Fronte Pappenheim
Ein wehrhafter Abschnitt der Festung Ingolstadt des 19. Jahrhunderts

Abb. [1]: Die Fronte Pappenheim der Festung Ingolstadt im Bauzustand von 1916 bis 1932
lb/>Abb. [2]: Mauerwerks- und Brustwehrplan der Fronte Pappenheim

Abb. [3]: Vorhandene und geplante Wege und Straßen durch die Fronte Pappenheim

Abb. [4]: Reste der Fronte Pappenheim im Winter 1960/61
lb/>Abb. [5]: Planskizze zur neuen Bezirkssportanlage an der neuen Realschule

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Karl BAUER,
Gänge unter Hollerstauden

Abb. [1]: Unterirdische Gängesysteme südlich der Dientzenhoferstraße
lb/>Abb. [5]: Hauptgalerie mit Versatzfalz

Abb. [2]: Fort I, Haslang, der Festung Ingolstadt
lb/>Abb. [3]: Grundrissplan des Fort Haslang

Abb. [4]: Von links mündet die Hauptgalerie in die Baugrube; nach rechts oben führt eine Zweiggalerie
lb/>Abb. [6]: Mauerwerksplan des Fort Haslang von 1893

Abb. [7]: Profil C - D der rechten Flanke mit Contrescarpengalerie, Minenvorhaus und Mündung einer Hauptgalerie
lb/>Abb. [8]: Unteriridische Communication an den Kehlpunkten

Abb. [9]: Minensystem nach von der Lahr der Fronte Rechberg der Hauptumfassung

Miszelle

Franz DAXECKER,
Ein Brief von P. Johann Baptist Cysat SJ - Dokumente zur Rechtsgeschichte der Burg Kasteln bei Alberswil im Kanton Luzern, Schweiz

Inhaltsverzeichnis der Ingolstädter Heimatblätter (Beilage zum Donau Kurier; 58. Jahrgang) 1995

Christian OSTERMEIER,
Jahresbericht 1995

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